Rolle der Unternehmensführung und Planung in unserer Gesellschaft
Ziel und Aufgaben einer Unternehmensführung
Unternehmenspolitik (normatives Management)
Unternehmensphilosophie Selbstverständnis und Unternehmensethik
Die Verankerung von Werten in der Unternehmenskultur
Grundlage Vorgehen bei der Strategieentwicklung
Umweltanalyse
Branchenanalyse
Unternehmensanalyse
Instrumente zur Ermittlung der Schlüsselfaktoren
Strategische Erfolgspositionen
Das Erarbeiten von Strategievarianten
Geschäftsstrategien
Unternehmensstrategien
Balance Scorecard
Finanzmanagement
Die Bedeutung des Finanzmanagement in der Unternehmung
Ziele und Grundsätze der Finanzmanagement
Aufgabenteilung Treasure und Controller
Die finanzielle Verantwortung in der AG
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung in der Schweiz nach Obligationenrecht
Grundsätze der Finanzplanung
Planung
Der Controller im Planungsprozess (Finanzplanung)
Elemente der Finanzplanung
Bedarfsplan Informationsquelle und Informationsverarbeitung
Planung der Einzahlungen
Planung der Auszahlung
Beschaffungsplan
Die Unternehmensführung in der Informationsverarbeitung
Die Aufgaben der Unternehmensführung ist übergeordnet und betrifft das Unternehmen als Ganzes.
Die übergeordnete Ziele werden nach unten immer stärker konkretisiert und detailliert Zuoberst, auf der normative Ebene werden die langfristigen Ziele bestimm, auf der operative Ebene werden sie auf Handlungsprogramme umgesetzt und konkrete Aktivitäten für die nächsten 2-3 Jahren geplant.
Die drei Ebenen des Management
Normatives Management
Strategisches Management
Operatives Management
Erwartungen an das Unternehmen
Ein Unternehmen das langfristig erfolgreich sein will, muss für alle Anspruchsgruppen Nutzen schaffen.
Unternehmenspolitik (normatives Management)
Die vielfältige Vernetzung von Unternehmensinteresse und Interessen von Anspruchsgruppen macht es notwendig, das ein Unternehmen für sich und seine Partner Klarheit oder Transparenz schafft, welcher Auftrag es in seinem Umfeld wahrnehmen will und wie es sich zu den verschiedenen Anspruchsgruppen stellt.
Es muss sich über seine Ziele und Absichten klar werden und sich mit der Erwartungen seines Umfeldes auseinandersetzen.
Ein wichtiges Dokument ist die Unternehmenspolitik und ihre Kurzfassung das Leitbild.
Sinn der Unternehmenspolitik
Sinn der Unternehmenspolitik ist eine Standortbestimmung des Unternehmens und eine Vision seiner Zukunft. Auf welche Ziele soll es sich ausrichten um langfristig erfolgreich zu sein.
Wirkung der Unternehmenspolitik
Unternehmensphilosophie
Unternehmenspolitik
Wirkung nach Innen
Wirkung nach aussen
Wirkung der Unternehmenspolitik
Unternehmensphilosophie Selbstverständnis und Unternehmensethik
Unternehmen sind ökonomische Systeme durch ihre Leistung schaffen sie (Geld, Güter. Werte) Diese Wertschöpfung gehört nicht ihnen allein; mehr und mehr Gruppen erheben Anspruch darauf die Mitarbeitenden in Form von Einkommenswünsche die Investoren und Gläubiger in Form von Verzinsungsansprüche der Staat in Form von Steueransprüche und ökologische Ansprüche die zur Lebensqualität beitragen.
Durch diese dichtere werdende Vernetzung von Interessen im Tätigkeitsfeld der Unternehmen zum Teil auch durch öffentliche Kritik werden die Unternehmen gezwungen sich mit umfassender Fragen auseinandersetzen und Stellung zu beziehen. Sie können sich immer weniger auf ökonomische Eigeninteresse zurückziehen die öffentliche Kritik wirft ihnen vor die Konsumenten zu manipulieren um immer neue Produkte absetzen zu können.
Die Unternehmungen geraten dadurch in ein Spannungsfeld zwischen:
Betriebswirtschaftlichen Erfolgsdenken und die Verantwortung für die Gesamtwirkung ihres Handelns sowie auch für Gemeinschaft.
Dam Management fällt damit neue Aufgabe zu: Es muss eine Synthese zwischen Betriebswirtschaft und Ethik finden. Die klassische Aufgabe, Sicherung des Unternehmenserfolges erweitert sich um eine neue Dimension, die der klassischen ökonomischen zum Teil entgegengesetzt ist, weil ein echtes ethisches Engagement sich nicht auf Lippenbekenntnisse beschränkt kann, sondern tatsächliches Handeln, Investoren und oft auch Gewinnverzicht bedingt.
Die Wertklärung betrifft hauptsächlich drei Fragen:
o Das Gesellschaftliche und Wirtschaftliche Bild
o Das Menschbild
o Die Aufgaben der Unternehmung
Das Gesellschaftliche und Wirtschaftliche Bild
Welchen Stellenwert haben ökonomische, welche ideelle Werte, was ist der Sinn der Wirtschaftstätigkeit, was berechtigt und langfristig, unternehmerisch tätig zu sein.
Das Menschbild
Werden Menschen primär als Befehlsempfänger gesehen oder als autonome Persönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen und vielfältige, ernst zu nehmende eigene Bedürfnisse haben.
Die Aufgaben der Unternehmung
Welche gesellschaftlichen Funktionen erfühlen wir, was berechtigt unsere Existenz, was nützen wir, welche Spuren und Wirkungen hinter lassen wir, können wir so Ihnen stehen? Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen entsteht ein Selbstverständnis.
Sinn und Entwicklung der langfristigen Ziele
Sinn
Wir leben heute in einer Zeit des Wandels, trotzdem ist es sinnvoll, langfristige Ziele zu formulieren.
Langfristige Ziele bringen dem Unternehmen folgende Vorteile
o Perspektive
o Ausrichtung der Mittel
o Zeitliche Planung
Wie kommt ein Unternehmen zu langfristigen gültigen Ziele
o Er kann versuchen, sie aus den Erfolgen der Vergangenheit abzuleiten, dies ist aber angesichts des Umweltwandels nicht empfehlenswert, den Stärken von gestern können durch aus Schwächen von morgen werden.
o Er kann von Analysen der gegenwärtigen Situation ausgehen.
o Es kann eine Vision, ein Idealbild des Unternehmens in der Zukunft entwerfen und daraus realistische und realisierbare Ziele ableiten. Jeden diesem Weg liegt eine große Chance, weil Er das Denken für neue Wege frei macht. Das bekannte und übliche wird in frage gestellt und eine neue Wirklichkeit entworfen, die in einem zweiten Schritt kritisch auf ihre Realisierbarkeit zu überprüfen ist. Eine gute Unternehmenspolitik wirft nicht einfach alle bisherigen über Bord, Sondern prüft an bewerten hält sie fest und fügt (nur wo nötig) neue Ideen hinzu, die begeisternd, kreativ und realistisch sind.
Wirtschaftliche Ziele
o Welche Bedürfnisse befriedigen in Wien
o Welche geographische Reichweite soll unsere Tätigkeit künftig haben
o Was wollen wir quantitativ erreichen
o Welche Marktstellung streben wir an
o Welche Gewinnziele verfolgen wir
o Welche Macht, Prestige streben wir an
o Wie verhalten wir uns gegenüber den Marktpartnern
o Wie innovationsorientiert sind wir
Nicht wirtschaftliche Ziele
o Soziale Ziele gegenüber den eigenen mitarbeitenden
o Soziale Sicherheit
o Persönliche Förderung
o Ökologische Ziele
o Einstellung zum Staat
Zielentscheidungen

Das einzelne Unternehmen muss entscheiden, wie es seine Prioritäten setzt und welche Standards es für die einzelnen Ziele festgelegt. Wichtig ist, dass die festgelegten Ziele zueinander passen.
Nur ein widerspruchsfreies Zielsystem, indem die Ziele aufeinander abgestimmt sind, erfühlt die Aufgabe einer Unternehmenspolitik: bei allen ein klares Bewusstsein darüber herzustellen, welches die obersten Ziele sind, in welcher Reihenfolge die übrigen Folgen, welcher Standard je Ziel anzustreben ist und wie Zielkonflikte zu lösen sind.
Aus den Zielen ergibt sich auch die Planung des Gesamtpotenzials, wobei sich bei der Zuordnung von Ressourcen oft Ziel Korrekturen aufdrängen.
Ziel Entscheidungen wirken normativ, daher wie gleitend, weil jede Entscheidung aus dem Wertsystem der entscheidenden hervorgeht. Schaut man die Thesis Themen von Unternehmen näher an, erkennt man Ihre unterschiedliche Wert Ausrichtung deutlich.
Die häufigsten Wertausrichtungen:
o Opportunität Verpflichtung (Kurzfristige Finanzziele)
o Streng ökonomische Ausrichtung Integration von ökonomischen und gesellschaftlichen Ziele
o Grad der Risikobereitschaft
o Ehrgeiz hinsichtlich Leistung und Ergebniszielen
o Soziale und ökologische Engagements
Erfolg, Motivation und Zielerreichung
Die Verankerung von Werten in der Unternehmenskultur
Wenn das Management, mit Hilfe eines Unternehmensberater eine neue Unternehmensphilosophie entwickelt, müssen die neuen Werte im Bewusstsein der mitarbeitenden, in der Unternehmenskultur, verankert werden.
Die Unternehmenskultur ist die Gesamtheit der Tank und Verhaltensmuster des Unternehmens. Jedes Unternehmen hat seine Kultur. Kultur Veränderungen sind schwierig, können aber zukunftsentscheidend sein, denn ohne sie lässt sich keine unternehmenspolitischer Kurswechsel vollziehen.
Arten der Unternehmenskultur
Jedes Unternehmen hat eine bestimmte Unternehmenskultur, daher in jedem Unternehmen herrscht ein bestimmter Geist im internen Umgang miteinander und im Kontakt nach außen. Es gibt starke und weniger ausgeprägte Unternehmenskulturen. Die Unternehmenskultur zeigt sich in der Einstellung der mitarbeitenden zur Arbeit, zum Unternehmen, zu seinen Produkten, seiner Fühlen und seiner Zukunft. Sie steuert das Denken, Fühlen und Verhalten einer Abteilung oder eines ganzen Unternehmens. Man kann auch von einem System von denk und Verhaltensmustern sprechen. Man spürt die Unternehmenskultur, wenn man im Unternehmen ist: es herrscht zum Beispiel eine lockerer, unkonventionellere Ton oder eine ehr steife, distanzierte Atmosphäre.
Kriterien der Unternehmenskultur
o Grad der Offenheit bzw. Geschlossenheit
o Grad der Änderungsbereitschaft
o Grad der Einheitlichkeit
o Art der Führung
o Stellenwert der Mitarbeiter
Etappen auf den Weg zur Entwicklung einer Unternehmenspolitik
Analyse
Unternehmenskultur Unternehmen Umfeld
Visionen und Lösungsvarianten zu verschiedenen Szenarien
Entscheidung für die beste Alternative
Erbringen des Wesentlichen in eine ausformulierte Unternehmenspolitik und ein Leitbild
Grundlagen, Vorgehen bei der Strategieentwicklung
Mann geht von Analysen aus und entwirft Strategien, Alternativen, die man prüft, diskutiert und bewertet, bevor man sich für die aussichtsreichste und Unternehmenskompatibelste entscheidet.
Man verfeinert dazu:
o Die Umweltanalyse
Im Kern geht es darum, strategische Erfolgspositionen (SAP) aufzubauen, daher gezielt Stärken zu entwickeln, mit denen wichtige Chancen des Umfeld genutzt werden können.
Voraussetzung dafür ist, dass das Unternehmen die relevanten Entwicklungstendenzen seines Umfelds erkennt: was entscheidet in den Märkten, in denen sie tätig sein will, über Erfolg oder Misserfolg, was sind die kritischen Erfolgsfaktoren mit welchen Fähigkeiten kann es darauf reagieren, wo Kann er sich Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz sichern, die Konkurrenten in der eigenen Branche sind dabei neben den Kunden die zentrale Bezugsgröße.
Die Strategische Kardinalfrage
Wie schaffen hier nutzen für unsere bestehende oder noch zu erobern den Kunden, der uns eine Wertschöpfung erlaubt, mit der wir uns im Konkurrenzkampf behaupten können.
Was macht eine gute Strategie aus
Eine Strategie muss maßgeschneidert und im gewissen Sinne original sein. Wenn viele der gleichen Norm folgen, sinken ihre Erfolgsaussichten, weil sie den Kunden nichts besonders bieten um sich unter Umständen sogar gegenseitig schaden.
Umweltanalyse
Die Umweltanalyse, die der Strategie zu Grunde gelegt wird, ist genauer als die Umweltanalyse im Rahmen der Unternehmenspolitik. Die Entwicklungen werden zwar in allen Umwelt Sphären einbezogen, der Schwerpunkt liegt aber bei der Analyse der relevanten Märkte.
Ermittlungen von Chancen und Gefahren
Meist sind viele Daten zu verarbeiten entscheidend ist aber nicht die Quantität, sondern die Fähigkeit die richtigen Fragen zu stellen. Entwicklungstendenzen und jede Chance rote Gefahren müssen ermittelt werden. Die richtige Fragen führen zu richtigen Beurteilung des Datenmaterials. Besonders wichtig ist, bisher geglaubt es im Zweifel zu ziehen, für unvorhersehbares offen zu sein, latente Chancen. Nutzen Potenziale zu erkennen und vor allem zu überlegen, wie sich abzeichnende Veränderungen in den nächsten Jahre auswirken werden.
Zur Umweltanalyse im Rahmen einer Strategieentwicklung gehört eine Analyse
o Allgemeine Umweltentwicklung
o Die Brachenstruktur
o Die Wettbwertssituation
o Der relevanten Markt quantitativ
o Die Hauptkonkurrenten
Branchenanalyse
Die Branche ist das eigentliche Aktionsfeld vom Unternehmen und in jeder Branche herrschen andere Spiel regnen, die sich im Lauf der Zeit ändern können.
Die Spielregeln im Branchen Wettbewerb beeinflussen maßgeblich die Auswahl der potentiellen Strategien. Ein Unternehmen, das sich strategisch erfolgreich positioniert will, muss daher seine Branche kennen:
o Die Struktur
o Ihre Dynamik
o Die eigene Position
Die Branchendynamik hängt von fünf Faktoren ab
1. Die Konkurrenten
2. Verhandlungsstärke der Abnehmer
3. Verhandlungsstärke der Lieferanten
4. Angebot an Substitutionsgüter
5. Einstiegsbarriere für neue Anbieter
Unternehmensanalyse

Die Unternehmensanalyse nimmt alle Ressourcen, Funktionsbereiche und Aspekte des Unternehmens unter die Lupe, oben die vorhandenen Stärken und Schwächen an sich und im Vergleich zur Konkurrenz heraus zu arbeiten.
Folgende Bereiche müssen Untersucht werden:
Unternehmenspolitik und Strategie
Leitung und Organisation des Unternehmens
Personalsituation
Stand jeder Unternehmensfunktion
Unternehmenspolitik und Strategie
Die bisher geltenden Annahmen werden auf Ihre Aktivitäten geprüft.
Leitung und Organisation des Unternehmens
Wie effizient sind sie die innere Struktur, der Informationsfluss, die Entscheidungsabläufe, der Stand der Planungs und Kontrollinstrumente, die Mitarbeiter Führung, das Image und der Auftritt nach aussen.
Personalsituation
Qualifikationen, Altersstruktur Nachwuchspotenzial und Motivation
Stand jeder Unternehmensfunktion
o Produktion und Entwicklung
o Forschung und Entwicklung
o Marketing
o Finanzen
o Informationssysteme und Controlling
Hilfsmittel für die Unternehmensanalyse
Analyse der Wertschöpfungskette
Stärken Schwächen
Netzwerk Grafik
Szenario Technik
Instrumente zur Ermittlung der Schlüsselfaktoren
PIMS Programme
Erfahrungskurven Konzept
GAP Analyse
Produkt Markt Matrix
Portfolio Analyse
Benchmarking
Strategische Erfolgspositionen
Ziel der Diagnose ist das Entdecken von nutzen potenzialen, die das Unternehmen ausschöpfen kann, also der fit zwischen Chancen im Umfeld und eigene Fähigkeiten vorhandene oder noch auszubauen da. Gelingt diese fit entsteht eine strategische Erfolgsposition (SEP). Strategische Erfolgspositionen sind bewusst geschaffene Positionen der Stärken und der Überlegenheit, die einem Unternehmen langfristig einem Vorsprung gegenüber der Konkurrenz und damit überdurchschnittliche Ergebnisse sichern.
Voraussetzung dafür ist, dass das Unternehmen eine einzigartige, von anderen wenn möglich noch nicht entdeckte Konstellation findet, auf der es eine Position aufbaut, die nicht ohne weiteres imitiert werden kann. Entscheidend ist besser, stärker zu sein als die Konkurrenz, und d.h. meist rein nutzen Potenzial früher als die anderen zu erkennen.
Das Erarbeiten von Strategievarianten
Je nach Ergebnis der Umwelt und der Umweltanalysen müssen unterschiedliche Strategien erarbeitet werden;
o Aufbau neuer Leistungen
o Änderungen der bisherigen Leistungen
o Wachstum oder Schrumpfung
Die optimale Strategie lässt sich meist nicht in einem Gedanken erreichen. Das Strategie Team er arbeitet in der Regel mehrere mögliche Varianten, die durch diskutiert anhand der Unternehmensziele und der Analysen Daten über Unternehmen und Umwelt überprüft und auch evaluiert werden, in dem für jede Variante Rentabilitätsgrundplan Verlust und Plan Gewinn Rechnung erstellt werden. Auf diejenige war die Hand die sich als die überzeugendste und erfolgsversprechend Stan ausfällt die wird dann ausgewählt.
Abgeleitete Strategien
o Gesamtstrategien
o Geschäftsstrategien
o Funktionsstrategien
Geschäftsstrategien
Geschäftsstrategien sind Handlungspläne für das Geschäftsfeld, für das agieren auf den Märkten wohnt gegenüber der Konkurrenz, die auch in diesem Märkten aktiv ist.
Strategie Konzepte
o Produkt Marktstrategie
o Markdurchdringung
o Marktentwicklung
o Produktentwicklung
o Diversifikation
o Wettbewerbsstrategie
o Kostenführerschaft
o Differenzierungsstrategie
o Nischenstrategie
o Normstrategie in der Portfolio Planung
Unternehmensstrategien
Die Unternehmensstrategie ist umfassender als eine Geschäftsstrategie. Sie koordinieren die einzelnen Geschäftsstrategien, bildet jeden gemeinsamen Nenner: sie verteilt Risiken und bündelt Ressourcen Unternehmensweit und bezieht auch Nutzenpotenzial außerhalb des Marktes mit rein.
Im Wesentlichen geht es um;
o Strategische Erfolgspositionen
o Synergien
o Wertmanagement
o Kooperationen
Unternehmenswachstum
Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin gefallen, und einen Mehrwert geboten. Im nächsten Teil, geht es um das Balance Scorecard System dass sowohl finanziell als auch nicht finanzielle Kennzahlen enthält.
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